Reiseseite von Martina & Daniel

Woraus besteht der Mensch? Aus Körper, Seele und Pass

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Lombok / Singapore 2005

28. September 2005 · Kommentare deaktiviert für Lombok / Singapore 2005

Lombok vom 4.9.-24.9.2005
Singapore vom 25.9.-28.9.2005
verfasst von Martina

Unterkünfte auf Lombok:
Holiday Resort in Mangsit (ehemals Holiday Inn) = unser „Haupt“-Hotel
Gili Air Hotel auf Gili Air (für 2 Nächte)
Resort@Blongas Bay im Süden von Lombok (für 2 Nächte)

Unterkunft in Singapore: Hotel York

Tauchen: Dream Divers, Lombok

Flug von Zürich nach Singapore mit der Singapore Airline. Unserem Sitzplatzwunsch wurde voll entsprochen. Das Personal der Fluggesellschaft besticht durch Freundlichkeit und Effizienz. Der Sitzabstand ist wesentlich komfortabler wie zum Beispiel bei den Emirates oder der Swiss. Die 8 Std. Wartezeit im Changi Airport überbrücken wir mit Duschen und einer Stadtrundfahrt. Bei unserem Grad der Erschöpfung wäre das Transithotel die richtige Wahl gewesen.
Weiterflug mit der Silk Air nach Lombok, noch grösserer Sitzabstand.

Die Hotelanlage des Holiday Resort ist ein Paradies! Ein grosser, gepflegter Garten mit diversen exotischen Pflanzen und vielen Palmen. Die diversen 4-er und 2-er Bungalows fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Der Swimmingpool ist gross und sehr sauber. Rund um den Pool und in der grossen Anlage verteilt stehen genügend Holzliegen mit weichen Auflagen sowie Sonnenschirme zur Verfügung. Beim gesamten Personal gilt der Grundsatz „es geht nicht – gibt’s nicht“. Alle sind von einer ausgesuchten Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und einer gesunden Portion Neugierde. Woher wir kommen und wo überall wir schon in Indonesien waren, sind nur Standardfragen.
Negativpunkt: der Strandabschnitt ist schmal und steil abfallend. Er wird zudem von Strandhändlern belagert. Sobald ein Tourist nur seinen Fuss abseits der Hotelanlage setzt, wird er umzingelt. Es braucht taube Ohren, ein freundliches tidak mau, ein verneinendes Kopfschütteln oder Freude am Handeln/Kaufen. Schade, denn die angebotenen Waren sind mehrheitlich schön und von guter Qualität. Aber die agressive Art schreckt die Mehrheit der Touristen ab.

Das Tauchen mit den Dream Divers war ein Vergnügen. Die vorwiegend indonesischen Guides verfügen über Augen wie Luchse. Mit Umsicht und grosser Freude zeigen sie uns ihre Unterwasserwelt. Ihre Zuvorkommenheit und enorme Hilfsbereitschaft erfüllte uns zuweilen fast mit Scham.
Auf den Gilis sind die Spuren der Dynamitfischerei überall sichtbar. Schildkröten, Weissspitzen-Riffhaie, Schaukelfische, Indian-Walkman, Oktopusse, Nacktschnecken, Muränen, ein Geisterpfeiffenfisch usw. versüssen uns unsere Tauchgänge.
Das Gili-Air-Hotel liegt zwar etwas weiter von der Tauchbasis entfernt, verfügt aber über schöne und komfortable Zimmer (mit oder ohne Klimaanlage), Duschen im Zimmer und einen Swimmingpool (Brackwasser). Wir haben selten einen romantischeren Moment erlebt, als auf der Peruga sitzend und die Sonne glutrot im Meer versinken sehend…. Gili Air ist ein Paradies an Ruhe und Friedlichkeit.
Die Dream Divers verfügen über ein weitere Oase, das Resort Blongas Bay im Süden der Insel. Der Anfahrtsweg ist beschwerlich (Holperpiste) und dauert ca. 2 Stunden. Die letzten Meter von Sepi aus werden mit einem Boot zurückgelegt. Aber alle „Strapazen“ lohnen sich – das Resort ist ein absoluter Traum!
Wenn das Tauchen bis dato toll war, so wird’s im Süden genial. Hart- und Weichkorallenbestand leuchten in einer herrlichen Farbenpracht, wir fühlen uns wie in einem Garten. Der unumstrittene Anziehungspunkt im Süden ist der Magnet, ein anspruchsvoller Tauchplatz für Taucher mit mindestens 50 TG. Es gibt Tage, da werden mehr als 100 Hammerhaie gezählt. Aber es gibt leider auch Tage mit wenig Strömung und daher 0 Hammerhai…Auch im Süden glänzen die beiden indonesischen Tauchguides Avis und Tohri.

Wir sind keine Anhänger von organisierten Massenabfertigungstouren. Auch in Lombok haben wir das grosse Glück, einen indonesischen Guide zur Seite zu haben.
Mit ihm besichtigen wir die Wasserfälle im Norden (inkl. ein Bad beim zweiten Wasserfall und der Rückkehr durch den Tunnel), Monkey-Forest, tauchen in die Städte Cakranegra / Ampenan / Mataram ein. Besichtigen die grossen Märkte und Tempel. Unser Barmann nimmt uns mit durch den Dschungel von Suranadi und führt uns über die oberhalb liegenden herrlichen Reis- und Erdnussfelder.
Mit einem ansässigen Bekannten reisen wir durch den touristisch noch wenig berührten Süden, unter anderem durch Lembar, Sekoton und Pengawisan.
Wir sind ab der Vielfalt der Natur immer wieder überrascht. Trotz der herrschenden Trockenzeit empfinden wir die Landschaft, besonders in Zentral- und Nordlombok als sehr grün. Der Süden mit seinen herrlichen und teilweise unberührten Stränden ist eine wahre Augenweide. Hier wollen die Kinder in den Dörfern meine helle Haut und die blonden Haare berühren.
Negativpunkt: Die Städte drohen im Verkehr und in den Abgasen zu ersticken. Noch sind Bemos anzutreffen, doch die werden über kurz oder lang verschwinden und durch Autos und Mofas ersetzt werden.
Gefahren wird absolut halsbrecherisch. Wenn man dann weiss, dass man in Lombok die Fahrlizenz einfach kauft und keiner der Verkehrsteilnehmer fahren gelernt hat, wird’s einem bisweilen mulmig.
Die während der Trockenzeit leeren Flussbette gleichen Müllhalden. Auch neben den Strassen stapelt sich der Abfall, vorwiegend mit den leidigen Plastiksäcken und Plastikflaschen. Überall wird alles achtlos weggeworfen und in wilden Deponien angezündet. Fährt man mit offenen Fenstern durch die Gegend, ist man innert kürzester Zeit von einer Staub-/Dreckschicht überzogen.

Restaurants können wir  in Sengiggi empfehlen:
Asmara – indonesische und internationale Gerichte (deutsche Speisekarte)
Secret Garden – feine Gerichte, zudem eine Oase der Ruhe, etwas abseits von Sengiggi
Happy Café – feine Gerichte und meist gute Musik
Papaya – mixt die besten frischen Fruchtsäfte
Blaues Zelt – wird gegen Abend am Strassenrand aufgebaut. Frühzeitig gehen, nach 8 Uhr steht man lange an. Haben selten so frischen und feinen Fisch gegessen.

Über die Strassenhändler in Sengiggi ist schon genügend geschrieben worden. Sie nerven mal mehr und mal weniger. Das Spiessrutenlaufen geht mal besser und mal schlechter. Irgendwann gewöhnt man sich daran, dass einem unablässig Visitenkärtchen von Restaurants zugesteckt werden und vor jedem Restaurant Dutzende von leider meist jungen Händlern lauthals ihre Waren anpreisen (an kleinere Kinder konnten wir uns nie gewöhnen). Sollten die Händler irgendwann ihre „Strategie“ ändern und den Touristen in einer weniger aggressiven Art begegnen sind wir sicher, dass sie ihre mehrheitlich wirklich schönen Artikel gut verkaufen werden. Man versicherte uns, dass Aufklärungsversuche in dieser Richtung leider noch nicht gefruchtet hätten.

Im Vergleich zu den Ausgaben zugunsten der islamischen Religion (überall im Land werden Moscheen aus dem Boden gestampft) wird nur ein verschwindend kleiner, läppischer Betrag für das Gesundheitswesen (Kinderlähmung ist ein grosses Problem) und die Schulbildung aufgewendet. Ein Umstand, der ratlos und auch wütend macht.

Das grösste Plus an Lombok sind seine Menschen. Fast überall wird uns mit Freundlichkeit, Wärme, Witz und einer gesunden Portion Neugierde begegnet. Auch staunen wir oft ab ihrem Wissen. Dass wir auf Lombok bestätigen müssen, dass in der Schweiz 4 Sprachen gesprochen werden, hätten wir nie gedacht und verblüfft uns sehr. Wir können Lombok als spannendes Reiseziel nur empfehlen.

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Eriyadu – Malediven 2004

1. Oktober 2004 · Kommentare deaktiviert für Eriyadu – Malediven 2004

Barfuss und unter Wasser vom 10.9. – 1.10.2004
verfasst von Martina

Mit vielen anderen Männlein und Weiblein besteigen wir erwartungsfroh am 9. September abends die Condor-Maschine nach Malé. Der Nachtflug geht problemlos vonstatten, die Crew ist sehr freundlich und hilfsbereit und das Essen steht demjenigen von Emirates (Economy) in nichts nach.
Dann nach 9 Stunden ist es soweit – noch etwas verschlafen setzen wir zum ersten Mal den noch beschuhten Fuss auf maledivischen Boden. Die feuchte Hitze erschlägt uns fast, schnell schlüpfen wir aus den warmen Jacken, speditiv geht’s durch die Passkontrolle und weiter zum Stand der aaa-Resorts. Vorerst müssen wir uns gedulden, bis alle anderen Eriyadu-Reisenden angekommen sind.
Da sitze ich nun, inmitten von Koffern, Tauchtaschen und lautem Stimmengewirr – zwar angekommen aber doch noch nicht da. Irgendwann sind dann alle Schäfchen beisammen und Reiseleiterin Ilka treibt uns zum Schnellboot. Dankbar nehmen wir das kühle Tuch und das Mineralwasser an. Mit 2x200PS Speed brettert das Boot los. Meine Wirbelsäule ist dem ruhigen Wasser äusserst dankbar. Das monotone Brummen lässt mich einnicken bis mir mein Schatz ins Ohr flüstert, wir sind da… WIR SIND DA! Da ist sie, Eriyadu liegt vor uns und empfängt uns mit Kaiserwetter. Bei einem feinen Fruchtdrink werden die Anmeldeformalitäten erledigt und dann kommt der grosse Moment der Bungi-Vergabe. Mittels vorgängigem Mail habe ich um einen zwischen 110 – 113 gebeten und bekomme? Die Nr. 132. Schluck! Nicht gleich verzweifeln – erst anschauen, wer weiss, meint mein vernünftiger Schatz. Etwas geknickt folge ich den Koffer-Boys zu „unserem“ Zuhause für die nächsten 3 Wochen und erleide beinahe einen Schock. Dicht bewachsen, fast wie im Dschungel schaut’s aus. Das dichte Gestrüpp gibt nur ein kleines Loch gegen den Strand preis, der Anblick erinnert an ein Bullauge auf dem Schiff. Obwohl 12 Uhr mittags, ist es auf der Terrasse beinahe finster. Ilka hat Verständnis und organisiert uns für den darauffolgenden Montag den Bungi Nr. 112.

Die Tauchbasis
Killerkriterium für unsere erste Malediven-Insel war eine gute Tauchbasis. Aufgrund der vielen Berichte fiel die Wahl daher auf Eriyadu. Wir wurden nicht enttäuscht! Die Leistung der Tauchbasis ist topp und lässt keine Wünsche offen. Hervorzuheben sind die Kompetenz von Sanne, Robin und Uwe sowie die Organisation der Basis. Speziell sei Uwe erwähnt, der eine Ruhe ausstrahlt, die bewundernswert ist. Die ausführlichen Briefings auf den Tauchdhonis wurden in Deutsch und wenn notwendig auch noch in Englisch abgehalten. Zusätzlich wurden vor dem Tauchgang die Strömung und die Sicht gecheckt. Somit entfielen unliebsame Überraschungen. Die drei waren sehr bestrebt, bei der Wahl der Tauchplätze auf Wünsche der Taucher einzugehen und diese wenn möglich zu erfüllen. Grundsätzlich fuhren am Morgen und am Nachmittag je zwei Boote raus. Man konnte dabei zwischen einfachen und anspruchsvollen Divespots auswählen, die relativ nahe oder weiter weg lagen. Es war für jeden immer etwas dabei.
Daneben bestand die Möglichkeit, jederzeit am Hausriff zu tauchen. Man brauchte lediglich Name und Einstieg auf einer Liste einzutragen, das Gerödel zusammenzubauen und flugs fand man sein Gerät an der bezeichneten Einstiegsstelle. Ein topp Service! Das Hausriff weist sehr schöne Stellen auf, zum Beispiel zwei Steilwände rund um den Einstieg 110. Die Korallen wachsen langsam nach und der Fischreichtum dünkte uns als gross und abwechslungsreich (Weissspitzen-Riffhaie, Octopusse, Clownfische, Papageienfische, Drücker, Trompetenfische, Fledermausfische usw.). Ebenfalls am Hausriff findet der Nachttauchgang statt – faszinierend war insbesondere das fluoreszierende und tanzende Plankton als wir alle die Lampen ausknipsten. Einziger Wermutstropfen sind die doch recht hohen Preise.

Die Insel
Das nur 300×100 Meter grosse Eiland ist eine Taucher- und Barfussinsel. Die Vegetation wird als Naturbelassen bezeichnet, was uns aber überwiegend als verwildert vorkam. Die meisten Bungis (ab ca. 125-160) liegen im dichten, verholzten Gestrüpp und verfügen nur über einen schmalen Zugang zum Strand/Meer. Dieses Gestrüpp bietet auch Moskitos und anderen Insekten einen guten Schutz. Mit wenig Aufwand und geringen Mitteln (auslichten) könnte eine klare Verbesserung erzielt werden. Internes Umziehen schien oft die Hauptbeschäftigung auf der Insel zu sein. Kaum wurde ein Bungi in den niederen Nummern frei, wurde er sofort in Beschlag genommen.

Bungalows
Die Einrichtung ist zweckmässig und völlig genügend. Zum Teil wurde das dunkle Mobiliar bereits gegen etwas hellere Möbel ausgetauscht. Bei der Renovierung der Badezimmer sind sie noch nicht weiter als in früheren Reiseberichten geschrieben. Wir sahen auch nie jemanden in einem Bungalow arbeiten. Die neuen Bäder (in Bungi 112 = zartrosa) sind schön und wohl auch weniger anfällig für Ungeziefer. Während unserer drei Wochen sahen wir nur eine Kakerlake (reichte mir aber völlig!!!).
Absolut inakzeptabel ist aber die Hellhörigkeit der Bungalows. Wir bezeichnen die Trennwand zwischen den Doppelbungis als reinen Sichtschutz. Wir finden es hirnrissig, sich in flüsterndem Ton zu unterhalten und möglichst jedes Geräusch zu vermeiden. Wir hatten unter anderem Nichttaucher als Nachbarn, die einen anderen Schlafrhythmus pflegten und sich auch noch um 3 Uhr in der Nacht unterhielten. Deren völliges Recht – aber uns störten sie. Wir wiederum raubten ihnen als Frühaufsteher ihre Nachtruhe.

Das Essen
Wir haben keinen Vergleich zum letzten Jahr, hörten aber von Repeatern, dass die Auswahl und die Qualität stark abgenommen haben.
Für uns war das Essen ok. Allerdings mögen wir Currygerichte über alles und haben uns während drei Wochen nur davon ernährt…..
Besonders zu erwähnen sind die wirklich sehr guten Brote (immer drei Sorten), die täglich frisch gebacken werden.
Das Anrichten der Speisen war eher lieblos – das Dessert-„Buffet“ befand sich in einer kleinen Kühlvitrine mit Schiebetüren.

Die Angestellten
Wir hatten Glück, sowohl mit dem Roomboy wie mit dem Tischkellner. Beide waren freundlich, beflissen und sehr aufmerksam – und dies ohne Trinkgeldvorschuss! Wir fanden unser Bett am Abend immer in verschiedenen Faltvariationen vor und mussten unseren Tischkellner nicht einmal um Kaffee beim Morgenbuffet bitten.
Etwas Mühe bereitete uns die Rezeptionangestellte bei der Abrechnung. Wir waren verwundert, dass die ansonsten nette Dame nicht auf 100 zählen konnte.

Ausflüge
Durch die Reiseleitung und das Hotel wurden Ausflüge propagiert und wir entschieden uns für einen halben Tag Malé und ein ganztägiges Island Hopping. Dieser beinhaltete den Besuch auf einer Einheimischeninsel, einer unbewohnten Insel und Summer Island. Wer sein Geld loswerden will, soll diesen Ausflug buchen. Die unbewohnte Insel entpuppte sich als mehr bebaut wie Eriyadu (!) und als Lagerstätte für Schrott und Gerümpel aller Art. Das romantische BBQ am Strand musste aufgrund des schlechten Wetters ins Inselinnere verlegt werden. Wirklich romantisch – in einer offenen Lagerhalle, zwischen rostigen Ölfässern und aufgehängten Männerslips zu dinieren……
Der Ausflug nach Malé hingegen war interessant und dank des guten, französischsprechenden Führers Lulu spannend.

Das Wetter
Während der ersten Ferienwoche (10.-18.9.) wurden wir mit reichlich Sonnenschein und heissen Temperaturen verwöhnt. Wenn Regen, dann nur nachts und nur für ein paar Stunden. Am 19.9. jedoch kippte die Lage und die Regenfälle kamen zunehmend auch tagsüber. Anfangs ist es noch halbtags sonnig, doch vom 24.-26. September regnet es praktisch ununterbrochen. Auch das Meer ist sehr unruhig und macht uns keinen grossen Appetit auf Tauchen. Doch so schnell wie es kam, verschwindet das Tief auch wieder und die nachfolgenden sonnigen Tage halten bis zu unserer Abreise an.

Die Gäste
Mehrheitlich Deutsche, einige Italiener, viele Japaner, ein paar Franzosen, Schweizer, Holländer und Engländer. Ein guter Mix!

Tierische Bewohner
3 Katzen, 2 Fischreiher (unfähig zum fischen :)), eine Ente, einige Tauben, Möwen, 17’899 Moskitos, 280 Geckos, 59’723 Ameisen, 1 Kakerlake (in unserem Bad!).

Fazit:

  • Preis-/Leistungsverhältnis = gut
  • Erholungs-/Entspannungsfaktor = 200%
  • Tauchen = 1A
  • Bungalows = zu ringhörig
  • Vegetation = zu dicht

Wir werden sofort zu Wiederholern, sofern sich an der Situation der Bungis und des Bewuchses etwas ändert.
Vorerst freuen wir uns auf andere Inseln, da der Erholungswert auf den Malediven seinesgleichen sucht!

Tipps:

  • Hängematte, Kerzen, Wäscheklammern und ganz wichtig: Süssigkeiten für die Tauchbasis mitnehmen
  • Täglich werden zwei frische Badetücher hingelegt. Eigene können zu Hause gelassen werden
  • Stromadapter sind vorhanden
  • Bücher, Illustrierte usw. für die Bibliothek mitbringen

 

Martina und Daniel

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