Reiseseite von Martina & Daniel

Woraus besteht der Mensch? Aus Körper, Seele und Pass

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1 Katamaran – 4 Freunde – 7 Tage Segelabenteuer

15. September 2012 · Keine Kommentare

von Martina

8. September 2012 Anreise nach Murter
Der Wecker im Zimmer des IBIS-Hotels in Friedrichshafen reisst uns bereits kurz nach 4 Uhr aus den Federn. Nach einer Dusche treffen wir uns noch sehr schlaftrunken zu einer Tasse Kaffee, bevor wir die paar Meter Fussmarsch zur Abflughalle in Angriff nehmen.
Die Dash 80 der Inter Sky hebt mit 11 Personen pünktlich um 6 Uhr ab, nach einem reibungslosen Flug über die österreichischen und Südtiroler Alpen landet Frau Kapitän bereits um 8 Uhr in Zadar. Strahlender Sonnenschein und der Taxifahrer erwarten uns, die Fahrt bis zur Marina Betina in Murter dauert „dank“ der mehr als rasanten Fahrt nur eine Stunde. Unser Katamaran ist noch nicht bezugsbereit, so stellen wir unser Gepäck ins Basisbüro und laufen mit knurrenden Mägen ins kleine Dorf Betina zum Frühstücken. Nach der Stärkung schlendern wir zurück und beziehen kurz nach dem Mittag unsere Lagoon 38 mit Namen „Phoenix“. Alles an Bord scheint intakt  und neueren Zustandes. Am frühen Abend fährt uns die nette Angestellte der Basis zum Lebensmittel bunkern ins nahe gelegene Einkaufszentrum. Ich greife beim Schinken zielsicher zur superteuren Fraktion, 200g kosten umgerechnet Fr. 18.00!!!! Der triefende Spot der Männer ist mir die nächsten Tage sicher…..
Für das Abendessen kehren wir in die „Konoba Trabakul“ ein, feine traditionelle Küche zu einem fairen Preis, direkt am Hafen gelegen. Nach diesem langen Tag fallen wir bereits kurz nach 22 Uhr todmüde in die Kojen und sind schlagartig im Reich der Träume.

9. September 2012 von Murter nach Kaprije – 15 sm
Die Einen haben gut – die Anderen leider etwas weniger gut geschlafen. Aber eine Dusche und ein starker Kaffee helfen, dass die Lebensgeister erwachen. Nach einem zünftigen Frühstück heisst es um kurz nach 10 Uhr: LEINEN LOS, die Inselwelt Kroatiens kann kommen.
Problemlos reihen wir uns ins Fahrwasser ein und fahren unter Motor südwärts. Bereits nach kurzer Zeit können wir Segel hissen und machen mit durchschnittlich 3 Knoten mässig Fahrt. Aber wir sind in den Ferien und haben Zeit und Musse. Das Wetter ist prächtig und die Stimmung der Ladies könnte nach einem glatten 2:0 Auftakt-Sieg im Brettspiel „Dog“ über die Männer nicht besser sein. Das harte Los für die zwei Verlierer: ein Bad im Meer, besonders den „wasserscheuen“ Heinz trifft die Strafe hart. Um kurz vor 16 Uhr laufen wir unter Motor in KAPRIJE, eine der Kornaten vorgelagerte Insel ein. Das Anlegemannöver an die Boje klappt einwandfrei. Kurz darauf kurvt der Hafenmeister auf seinem Zodiac heran um die Liegegebühr zu kassieren. Als wir den verlangten Betrag hören, glauben wir uns verhört zu haben: umgerechnet CHF 60.00 fordert er ein, notabene für einen gewöhnlichen Bojenplatz ohne Wasser oder Strom!! Wegelagerer und Gauner.
Nach dem Zahlen springen wir zwei Frauen und Dani ohne Verzug ins erfrischende Nass, aber bei Heinz braucht‘s etwas Zeit und viel Überredungskunst, bis auch er im Wasser landet…
Anschliessend lassen die Männer das Dingi ins Wasser und wir schippern zusammen an Land. Nach einem Aperitif am Hafen kehren wir in die „Kod Kate“ ein. Diesen Insidertipp bekamen wir vom kroatischen Segler Oleg in der Marina Betina. Ohne Empfehlung wären wir mit Sicherheit vorbeigelaufen, so aber erleben wir einen tollen Abend mit typischer kroatischer Küche und flotter Gastfreundschaft. Der Tisch biegt sich unter der Last von Wasser, Wein, Schnaps (eine Art Grappa), einer grossen Platte mit delikat gebratenen Sardinen, zwei saftigen, frischen Fischen, Kartoffeln, Bohnen, Tomaten- , Kraut- und Gurkensalat, gebratenen Peperoni, Tintenfisch und Süsskartoffeln. Der Abend erinnert ein wenig an eine römische Völlerei….Unter Stöhnen schleppen wir zwei Stunden später unsere vollen Bäuche von der Veranda runter. Für den speziellen Abend löhnen wir zwar 1200 Kunat, aber das Erlebnis und das vorzügliche Essen waren jeden Kunat wert!
Setzen, trotz relativ viel Alkohol im Blut, problemlos mit dem Dingi rüber zum Katamaran. Nur noch Zähne putzen und dann ab in die Federn!

10. September 2012 von Kaprije nach Primosten – 17 sm
Herrlich geschlafen!
Die Männer besteigen nach einem ersten Kaffee zusammen mit dem Abfall das Dingi zum Brot holen. „Geduscht“ wird füdliblutt im Meer, so wird man sauber und erst noch hellwach 🙂 Nach dem ausgiebigen Frühstück legen wir ab, mit einem Kurs südwärts.
Wir müssen nur kurz motoren, schon können wir die Segel hissen. Bald düsen wir mit mehr als 4 Knoten voran, das aufkreuzen geht problemlos – die Lagoon reagiert flott und überrascht uns besonders bei den Wendemannöver sehr positiv.
Alsbald ist das schmucke Örtchen PRIMOSTEN in Sicht; wir beschliessen in den Stadthafen einzulaufen und uns nach einem Platz umzuschauen. Sollten dort alle Plätze besetzt sein, bietet sich die etwas weiter entfernte Marina an. El Capitano hat den Gang noch drin, als Heinz und ich mit dem Bootshaken nach einer der zahlreichen Bojen greifen. So aber entwischt uns das Seezeichen mitsamt dem Vorderteil des Hakens 🙂 Capitano schmeisst den Retourgang rein und hält auf die Boje mitsamt dem eingesteckten Haken zu. Ein beherzter Griff und wir haben festgemacht. Nach dem obligaten Bad im Meer fahren wir mit dem Dingi an Land, Graziella mit einem klatschnassen Hinterteil. Besichtigen die hoch auf einem Felsen gelegene Kirche mit dem markanten Friedhof und geniessen die grandiose Rundumsicht. Laufen anschliessend durch die engen, steilen Gässchen mit den glitschigen Steinplatten zurück nach unten. Unser Ziel ist eines der vielen Restaurants, uns gelüstet nach einem Glacé. Wir suchen uns eine Gelateria direkt am Platz aus und setzen uns hin. Genau vor dem Café formiert sich zur selben Minute ein Trauerzug. Alle stehen auf, als der Sarg mit den Angehörigen vorbeiläuft. Als der Zug Richtung Kirche entschwunden sind, setzen sich alle hin, es ertönt wieder Musik und wir können unser Eis ordern. Spazieren anschliessend dem Meer und unter Pinien entlang zum Hotel, wo Graziella und Heinz vor ein paar Jahren ihren Urlaub verbrachten. Das feine Nachtessen nehmen wir dann in einem Restaurant direkt am Wasser ein. Nach einem starken Espresso in einer Cafébar fahren wir mit unserem, an der Hafenmole parkierten Dingi zurück zum Boot. Graziellas Hintern bleibt dieses Mal trocken.

11. September 2012 von Primosten nach Stupica Vela – 22 sm
Alle vier wurden mitten in der Nacht aus dem tiefen Schlaf gerissen, denn besoffene Segler haben ca. 2 Stunden lang gesungen, gebrüllt und laut gelacht. Richtige Spassmacher….
Unsere Männer setzen am Morgen mit dem Dingi rüber an Land, um Brot und sonstige Leckereien zu besorgen. Gegen die Müdigkeit hilft ein beherzter Sprung ins kühle Nass. Nach der „Morgentoilette“ und dem Frühstück legen wir gegen 11 Uhr ab, es geht nordwärts. Das Wetter ist nach wie vor herrlich, die Sonne brennt und der Himmel ist stahlblau. Nur der Wind bläst „falsch“, uns nämlich genau auf die Nase. Und so müssen wir wieder aufkreuzen, wir kommen dabei genau 6mal an Primosten vorbei, natürlich mit immer grösserem Abstand zur Küste. Um kurz vor 18 Uhr biegen wir in die hübsche Bucht von STUPICA VELA auf der, den Kornaten vorgelagerten Insel  ZIRJE ein. Nach dem Festmachen an der Boje erfreuen wir uns ab dem glasklaren Wasser. Wir können bis auf den Grund sehen, wo sich zahlreiche Seegurken und Seesterne tummeln. Daher schnell in die Badehosen und ab ins kühle aber nicht kalte Wasser. Kurz darauf braust auch schon der Hafen-Zahlmeister mit seinem Zodiac heran. Hier kostet das Festmachen an der Boje 200 Kunat, er nimmt auch den Abfall mit. Gegenüber den unverschämten 327 Kunat auf Kaprje schon fast ein Schnäppchen. Die in Seglerkreisen geäusserten Meinungen zu Kroatien wie Abzocker, Abreisser usw. bestätigen sich leider. So werden sich bestimmt immer mehr Wassersportler andere Reviere suchen.
Wir ziehen uns an, wassern das Zodiac und setzten aufs Festland rüber. Stupica Vela verfügt nur über 1 Restaurant, schön unter grossen Bäumen gelegen. Wir entscheiden uns für die Schweinekoteletts und gegen den Fisch. Leider schmeckt der Weisswein nach Essig, mit Wasser verdünnt wird er trinkbar. Bald schon steht eine Platte mit 10 grossen Fleischstücken, Salat und Kartoffelstock auf dem Tisch. Schmeckt alles vorzüglich. Sattgegessen schleppen wir uns zurück zum Dingi und setzen rüber zum Kat. Der Schnaps im Restaurant war zu wenig, wir spülen kräftig mit unserem bordeigenen Gin nach 🙂

12. September 2012 von Stupica Vela nach Vrulje – 25 sm
Ein weiterer, sonniger Tag empfängt uns. Die Morgentoilette, heute inkl. Haarwäsche, erfolgt wie immer im Meer. Nach dem ausgiebigen Frühstück legen wir sofort ab, unser Ziel sind die Kornaten. Wir können prächtig segeln und geniessen das herrliche Wetter. Um kurz vor 15 Uhr biegen wir in die Einfahrt ein und legen problemlos bei einer der zahlreichen Bojen von VRULJE an. Geniessen das obligate, erfrischende Bad im Meer, packen anschliessend den Abfall ins Dingi, ziehen festes Schuhwerk an, packen die Kamera ein und schippern an Land. Genau hinter dem Dorf von Vrulje erhebt sich ein ca. 800 Meter hoher „Berg“. Den kraxeln wir nach oben und geniessen oben angekommen eine phantastische Rundumsicht. Der anschliessende Rundgang durch den Ort mag nicht begeistern, zum einen liegt viel Unrat herum und zum anderen erregt ein eingesperrter Hund Graziellas Unmut. Kroatien verfügt zwar auf dem Papier über ein sehr strenges Tierschutzgesetz, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Entdecken etwas oberhalb der Bucht ein gepflegtes Restaurant mit einer hübschen Terrasse. Damit hat es sich aber auch! Der Schein trügt, denn das Beste ist der Salat und der frische Fisch (mit 400 Kunat aber auch sehr kostspielig). Das Lamm kann nicht überzeugen und der in einer Öllache servierte Mangold ist schlicht eine Katastrophe! Für das maximal mittelmässige Nachtessen werden uns über 900 Kunat abgeknöpft!! Nichts bezahlen müssen wir für den Bojenplatz. Später werden wir nachlesen, dass die 400 Kunat Eintrittsgebühr für den Besuch des Naturschutzgebietes entfallen, wenn man in einem ortsansässigen Restaurant einkehrt. Quersubvention also.
Zurück an Bord geniessen wir einen Gin-Tonic, bevor wir in unsere Kojen fallen.

13. September 2012 von Vrulje nach Murter – 23 sm
Während der Nacht hat ein kompletter Wetterumsturz eingesetzt. Blitze, Donner und Starkregen wecken uns mitten in der Nacht. Schnell alle Luken dicht, leider bleiben meine Bootsschuhe draussen…. Der Morgen bleibt verhangen und es regnet immer wieder, zeitweise sogar stark. So macht ein Bleiben oder nördliches Weitersegeln nach Zuta wenig Sinn. So beschliessen wir, bereits heute nach Murter zurück zu kehren. Kurz nach 10 Uhr legen wir ab. Der Regen peitscht und die See kräuselt. Kurz nach der Ausfahrt können wir die Segel setzen. Auf einem Raumschotkurs düsen wir mit 8 bis 9 Knoten Wind südwärts durch den Kanal. Bei 25 Knoten holen wir das Vorsegel ein, bei 35 Knoten binden wir das zweite Reff ins Grosssegel. Da uns der Wind bei der Ausfahrt der Kornaten Richtung Murter leider wieder direkt auf die Nase bläst, müssen wir motoren. Eine unangenehme Sache, der Sturm nimmt an Intensität immer mehr zu und die Wellen türmen sich bereits recht hoch. Kurz vor der Einfahrt in den Kanal Richtung Marina Betina bläst der ablandige Wind mit unglaublichen 45 Knoten!!! Unterdessen ist sich el Capitano sicher, dass es sich um die Bora handelt. Bevor wir unseren Liegeplatz anfahren, müssen wir in der grossen Marina von Murter tanken. Die Zapfsäule liegt etwas geschützt, das Anlegemannöver längsseits gelingt trotz erschwerten Bedingungen hervorragend. Danach jagen wir mit konstantem Wind von 40 Knoten Richtung YACHTHAFEN BETINA. Wir werden erst anderntags richtig realisieren, wie gut das Anlegemannöver bei diesen abenteuerlichen Bedingungen geklappt hat. Einzig der rechte Bug ziert eine Delle mit Gel-coatschaden. Phoenix hängt zwar verkehrt rum, aber gut vertaut an der Mole. Just als wir fast fertig sind, kommen zwei Angestellte der Marina zum helfen heran gerannt, es hat wohl niemand mit einem einlaufenden Schiff gerechnet. Sie bestätigen uns, dass hier eine ausgewachsene Bora tobt, wir sind heilfroh, gut angekommen zu sein.
Das Nachtessen nehmen wir im Marina-Restaurant ein, denn keiner hat grosse Lust bei diesen widerlichen Bedingungen noch weit zu laufen.  Das Essen schmeckt allen sehr gut. Nach dem zweitletzen Gin-Tonic und 3 Runden Dog (glasklarer 3:0 Sieg für die Ladies) geht’s in die Kojen.

14. September 2012 in Murter
Die Bora bläst unvermittelt, rüttelt und schüttelt an unserem Katamaran und der starke Regen trommelt auf das Dach und gegen die Luken. Es ist so richtig ungemütlich! In der erst besten trockenen Pause wagen wir uns nach draussen, wanken mutig über die schwankende Planke an Land. Unglaublich wie wir uns gegen den vom Land herab brausenden Sturm stemmen müssen, der uns beinahe über die Mole weht! Geniessen alle die ausgiebige Morgentoilette, wieder einmal in einer Dusche anstatt im Meer 🙂 Anschliessend futtern wir alle Resten aus dem Kühlschrank. Der Windmesser zeigt noch immer konstante 33 Knoten Wind, als wir von draussen die ersten Yachten sehen, auf ihrem Weg in den Hafen. Die Krängung der Einrümpfer ist abenteuerlich. Im Gegensatz zu unserem unbemerkten Einlaufen von gestern ist der Basisleiter von CSC heute auf Zack. Zum Teil werden die Yachten wie Spielbälle herumgeworfen und manch einer gegen andere Boote gedrückt. Für einen einlaufenden Katamaran bringt der Basisleiter einen Mitarbeiter auf seinem Dingi zum Boot, dieser schafft es in einer Bravourleistung, den Multihull schadensfrei anzulegen! Unterdessen stehen alle Segler und Seglerinnen draussen und verfolgen das Spektakel, die Mannöver werden fotografiert oder gefilmt. Unschön für die betroffenen, zum Teil völlig überforderten Schiffsführer. Besondere Hochachtung gebührt Barbara, der Capitana der „Pink Penguin“, die ihren Bahia-Catamaran mit Motorschaden längsseits an der Mole parkiert. Wie wir später von ihr erfahren, sass ihr Mann Wolfgang im Motorraum und hat den Motor händisch bedient. Nach dem Mittag hat sich die Bora etwas beruhigt und wir machen uns auf in den Ort Betina. Den Rest des Nachmittags flanieren wir bei noch strammem Wind über die Insel. Graziella die meiste Zeit in gebückter Haltung, denn sie hat schöne Muscheln am Strand entdeckt. Das letzte kroatische Abendessen nehmen wir noch einmal in der Konoba Trabakul ein, das Essen schmeckt wieder sehr gut. Zurück an Bord gibt’s für Alle den letzten Schluck aus der Gin-Flasche, dann heissts Lichter löschen.

15. September 2012 zurück nach Friedrichshafen
Der letzte Tag in Kroatien ist angebrochen. Wir räumen auf und packen unsere Siebensachen zusammen, dann laufen wir ins Zentrum der kleinen Stadt zum frühstücken. Nichts erinnert mehr an die stürmischen letzten zwei Tage und wir können bei herrlichem Sonnenschein draussen sitzen.
Zurück in der Marina warten wir auf gepackten Taschen auf das Taxi, welches pünktlich um kurz vor 12 Uhr eintrifft. Auch dieser Fahrer kennt keine Verkehrsregeln und erst recht keine Geschwindigkeitsgrenzen. So sind wir innert kürzester Zeit am Flughafen Split. Nach dem einchecken und einem kleinen Mittagessen im Flughafenrestaurant heisst es auch schon Abschied von Kroatien nehmen, die Dash 80 ist eingetroffen. Der Rückflug nach Friedrichshafen verläuft genau so unproblematisch wie der Hinflug und wir geniessen die traumhafte Aussicht auf die vielen kleinen kroatischen Inseln und kurz vor 18 Uhr setzt die Maschine  auf deutschem Boden auf.

Statistik: 102 zurückgelegte Seemeilen, wovon 23 Seemeilen unter Motor. Die Motoren liefen in den fünf Tagen auf See während rund 9 Stunden.

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