



1. Juni 2010: Nach einem guten Flug landen wir pünktlich um 17.30 in Miami. Die Einreise in die USA gestaltet sich problemlos, keine Wartezeit und freundliche Immigrations-Beamte. Bereits ½ Stunde später befinden wir uns auf dem Weg zu Alamo. Da kein Eco-Auto mehr auf dem PP steht, sollen wir uns bei den SUV’s bedienen, meint der Angestellte. Nichts lieber als das – wir wählen einen Hyundai Santa Fe und einen Jeep, beide noch in strahlendem Weiss. Fahrt nach Miami Beach zum Hotel Nassau Suites. Saubere, zweckmässig eingerichtete Zimmer mit grosszügigen Küchenzeilen. Geniessen im „Finnigans“ am Ocean Drive ein Bier und ein Sandwich. Graziella und Heinz benötigen anschliessend den Portier mit einer Eisenzange aus der Werkzeugkiste – sie bringen das Sicherheitsschloss am Koffer nicht auf.
2. Juni 2010: Konnten in der Nacht kaum ein Auge schliessen. Ein deutsches Paar klärt uns später auf, dass der ohrenbetäubende Lärm über uns auf die letzten Auswüchse des Memorial Day zurückzuführen sei (schwarze Rapper ziehen Tag und Nacht einem Saubannerzug gleich durch die Strassen). Wir sitzen also bereits um sechs Uhr bei einem Frühstück im nahegelegenen Deli. Nach der Rückkehr ins Hotel machen wir uns zu viert auf, das Quartier zu besichtigen. Anschliessend fahren wir an die Bayside Marketplace. Nach der Rückkehr ins Hotel checken wir aus und nehmen die Fahrt nach Key Largo unter die Räder. Zeitweise begleitet uns sinnflutartiger Regen. Nach 2 Stunden Fahrt Ankunft im Island Bay Resort, wo wir durch die Besitzer Carole und Mike freundlich empfangen werden. Wir sind begeistert, eine durch Bäume und Blumen etwas versteckte, reizende Anlage mit liebevoll eingerichteten Bungis. Die Kühlschränke müssen gefüllt werden, kaufen im nahegelegenen Supermarkt Winn Dixie ein, gutes Sortiment. Vereinbaren bei den Conch-Divers für den Freitag zwei Tauchgänge zu den Wracks.
Mit der eingekauften Holzkohle grillieren wir anschliessend standesgemäss XXL-Steaks.
3. Juni 2010: Dani ist krank, der Kreislauf spielt verrückt – tauchen wird abgesagt. Nur zu Dritt fahren wir Richtung Islamorada ins 20km entfernte Sandale Outlet. Geniessen anschliessend die Ruhe der Anlage. Abends brechen wir auf, ins nahegelegene Brazilian Steakhouse. 16 verschiedene Steaks werden an Spiessen serviert, dazu ein grosses Salat- und Gemüsebuffet, sehr lecker.
4. Juni 2010: frühe Abfahrt nach Key West. Kaffeehalt in Leigh Ann‘s Coffeehouse in Marathon. Der geplante Stopp im Bahia State Park entfällt –das Seegras stinkt zu erbärmlich. Es ist so heiss wie sonst im August, sagt man uns in einer Bar in Key West! Bummeln die Duval Street entlang. Für die Besichtigung des Hemingway-House verlangen sie 12 Dollar, wir verzichten dankend. Das badewannenwarme Wasser bringt keine Abkühlung. Stopp und Grosseinkauf im World of Sports in Islamorada. Geniessen anschliessend in der Marina von Islamorada ein feines Nachtessen. Für den Sonnenuntergang verschieben wir uns anschliessend ein paar Meter nach vorne ans Meer – sitzen die Fotoapparate im Anschlag auf einem Holzsteg, lassen unsere Füsse ins Wasser baumeln, als direkt unter uns ein ca. 1,5 Meter langer grauer Hai vorbei schwimmt!!!!! So schnell habe ich Graziella noch nie aufspringen sehen – Heinz schiesst geistesgegenwärtig ein Foto des Ammenhais.
5. Juni 2010: Genau im Moment, wo Graziella mit einem Frühstückstablett aus der Türe ihres Bungis treten will – ich halte ihr von aussen die Türe auf- schleicht eine lange schwarze Schlange dem Bungi entlang, genau zwischen meinen Beinen durch. Graziella erschreckt zu Tode und schreit auf. Die Männer stehen wie angewurzelt daneben. Wir atmen tief durch, ich setzte mich hin und dann trinken wir auf den Schreck einen starken Kaffee…..
Um 12 Uhr treffen wir uns bei der deutschen Tauchschule in Key Largo mit Garl. Mit ihm wollen wir in die Everglades, Alligatoren und Haie treffen. Nach einer Stunde Fahrt heisst es Tauchboots fassen. Wenn möglich beim Anziehen nicht auf die Feuerameisen treten, warnt Garl noch – da habe ich es schon geschafft. Die Viecher brennen höllisch! Dann geht’s unter der Leitung von Garl los – durch Matsch und Schlamm direkt ins Dickicht, denn wir besuchen die Alligatoren in ihrem Zuhause. Das Hole, welches sich unseren Blicken kurz darauf öffnet, sieht aus wie ein Märchenwald. Wir sehen 4 Alligatoren, zwei giftige Catmouth, eine ungiftige schwarze und grüne Wasserschlange und einen schönen Uhu. Zeitweise waten wir bis zu den Hüften im Wasser und haben keine Ahnung, was alles um uns rum schwimmt oder läuft…. Mit den Kajaks geht’s danach durch die Mangroven (Süsswasser). Wir stören einen bestimmt 4-5 Meter grossen Alligator, der an Land ein Sonnenbad nimmt. Er steht auf und kommt flink direkt auf unser Kajak zu. Zum Glück taucht er unter und ist weg. Mein Herz schlägt etwas schneller! Nach einer weiteren kurzen Autofahrt geht’s mit den Kajaks aufs Meer – wir sehen bestimmt 10 Haie, zum Teil drehen sie erst bei unsrem Boot ab. Einer rast unter Heinz und Graziellas Kajak durch – es habe kräftig gerumpelt! Auch 2 Manatees sehen wir! Völlig verstochen aber glücklich kehren wir um 21 Uhr zurück, diesen Ausflug werden wir nie vergessen.
6. Juni 2010: Brechen früh auf, unsere nächste Destination wartet. Packen das Auto, verabschieden uns bei Mike und geniessen in Harriet’s Restaurant ein typisch amerikanisches Frühstück. Zwischenhalt in Fort Myers, Besuch der Shell Factory – naja. Treffen am frühen Abend in Anna Maria Island ein, diese süsse Insel erinnert uns an ein grosses Puppenhaus. Beziehen unsere tolle Villa mit eigenem Pool. Geniessen ein feines Nachtessen im Sign oft he Mermaid und fallen gegen Mitternacht müde ins Bett.
7. Juni 2010: beim joggen am Strand treffe ich die „Seaturtle Police“, eine ältere Volunteerin die mir alles über die momentan eiablegenden Schildkröten erzählt. Anschliessend kleiner Einkauf im inseleigenen Deli. Nach dem Frühstück gehen wir an den Strand. Dani wirft sich in die Fluten, um mir die heissersehnten Sanddollars zu bringen. Hüpfen zu Hause in den Pool, bevor es zur Inselerkundung geht. Laufen aufs Pier und freuen uns an den vielen Seevögeln und den Delphinen, die draussen ihren Bahnen ziehen. Einkaufen im Publix – der hauseigene Gas-Grill wird mit riesen Steaks eingeweiht!
8. Juni 2010: Das wunderschöne Morgenlicht nützen auch Modefotografen auf der Sandbank an der Northshore – wir schauen dem Spektakel zu. Fahren anschliessend mit einem Auto nach Sarasota und parkieren kurz vor dem Mittag am St. Armands Circle. Erstes Powershopping im Crazy Short Store. Weiterfahrt nach St. Petersburg, finden das Pier nicht mehr das uns vor zwei Jahren so gefallen hat. Schauen uns den Strand an und geniessen an der Poolbar des Don Caesar einen Lunch. Weiterfahrt nach Tampa, wollen ins Florida Aquarium. Doch dieses schliesst bereits um 17 Uhr. Beschliessen den Besuch anderntags nachzuholen und fahren weiter ins Ybor Center. Mich dünkt, das Quartier hat schon bessere Tage gesehen. Das Nachtessen geniessen wir im ersten Stock auf der Terrasse des „Hemingways Retreat“ am St. Armands Circle in Sarasota. Fahren via Longboat Key zurück.
9. Juni 2010: Fahrt nach Tampa – Besuch des Florida Aquarium inkl. Bootsfahrt zu den wilden Delphinen in der Tampa Bay. Geniessen die Fahrt, besonders der Fahrtwind bei diesen Temperaturen tut gut. Bei der Rückfahrt kommen die Delphine nahe ans Boot heran. Das Aquarium gefällt uns gut, inklusive Streicheln eines Alligator-Baby’s und einer Schlange. Weiterfahrt nach Ellenton – ins Prime-Outlet. Wenige Besucher, schöne Geschäfte und ein durchwegs tolles Angebot. Die Kreditkarte glüht und die Taschen füllen sich. Um 21 Uhr sind wir fertig und wollen im nahegelegenen Crabhouse etwas essen – aber alle Restaurants haben um diese Zeit schon geschlossen! Müssen mit einem kleinen Imbiss bei Mac Donalds vorliebnehmen. Tuts auch.
Zuhause essen wir die Reste im Kühlschrank und packen unsere Siebensachen zusammen.
10. Juni 2010: mit schwerem Herzen heisst es Abschied nehmen, von Anna Maria Island und der tollen Villa. Graziella und ich wären gerne noch geblieben. Nach einem Frühstück im einzigartigen Ginny’s & Jane E’S fahren wir auf direktem Weg nach Orlando – haben im Hilton Grand Vacation Suites Hotel Zimmer reserviert. Sind beim Anblick der Anlage begeistert, sehr sauber – schön bepflanzt und mit einem grossen See in der Mitte der grosszügigen Anlage im italienischen Style. Freundlicher Empfang. Die Einladung an einem der kommenden Tage an einer 90-minütigen Präsentation teilzunehmen und dafür verbilligte Eintritt-Tickets für Universal Studios zu bekommen, lehnen wir dankend ab. Daniel recherchiert – dieses Hilton-Hotel ist ein Time-Share-Hotel und daher auf der Suche nach Investoren. Richten uns anschliessend im Tower sechs, Villa Tomaso ein, die Zimmer erscheinen uns recht dunkel, aber sauber und ordentlich eingerichtet. Fahren ins Universal Studio, entschliessen uns für 4-Tages-Pässe für die Universal Studios und Island of Adventure und nutzen die Gunst der Stunde für den ersten Eintritt. Geniessen „Terminator“ und „Shreck“, „Twister“ und „Jaws“. Der Park schliesst und wir haben Hunger. Im Outback Restaurant gleich beim Hilton Hotel warten Dutzende auf einen Tisch im inneren, klimatisierten Teil des Lokals – wir wünschen draussen zu speisen und bekommen gleich einen Tisch. Ein Umstand, der uns immer wieder überrascht und belustigt. Bei uns ist es genau umgekehrt. Das Essen ist fein – die Portionen wie immer unmöglich gross.
11. Juni 2010: Wie jeden Tag empfängt uns strahlender Sonnenschein und warme Temperaturen. Nach dem Frühstück und den Joggingrunden um den See frühstücken wir im Perkins. Das Premium Outlet ist nur durch eine Gittertüre vom Hotel getrennt – dieser Umstand der Nähe muss ausprobiert werden. Nach einem ersten Probeeinkauf fahren wir erneut ins Universal Studio und von dort ins Island of Adventure. Geniessen die abenteuerliche Achterbahn „Incredible Hulk“ (Graziella mit geschlossenen Augen), „River Adventure“ und lachen Tränen in der Toon Lagoon. Bis auf die Unterhosen nass geht’s anschliessend zurück ins Hotel. Graziella und Heinz essen nochmals im Outback Steakhouse. Uns zieht‘s ins japanische Restaurant Kobé (ein japanischer Koch bereitet die Speisen direkt am Tisch). Obwohl die Uhr bereits nach 23 Uhr zeigt, als wir das Restaurant verlassen, fahren wir noch ins Corona Outlet – Dani deckt sich mit feinen Cigarren ein.
12. Juni 2010: Fahren früh los Richtung Kennedy Space Center. Nach dem Film „Hubble 3D“ im Imax Theater geht’s mit dem Bus auf die Fahrt über das Gelände. Sehen unterwegs auch eine Horde Wildschweine und grosse Adlerneste. Eindrückliche Ausstellung, wir sind Teil einer grossartigen Geschichte. Wie überall hat es auch hier wenig Leute – vielleicht auch darum, weil es ein überaus heisser Tag war. Nach der Rückkehr im Hotel schmeissen wir uns unter die Dusche. Dani und ich wollen ins Downtown Disney und dort im Virgin Music Store CD’s kaufen. Graziella und Heinz brauchen weitere Koffer und essen anschliessend chinesisch im Premium Outlet . Wir haben Pech, Virgin hat alle Läden in den USA geschlossen (Musicdownload). Downtown Disney hat sich unvorteilhaft verändert und viele Leute drängen sich. Wir machen kehrt und fahren an den International Drive. Rund um die Nummer 9101 ist ein neuer Restaurant und Geschäftekomplex entstanden – geniessen das beste Essen auf unserer Florida Reise im Club Libre, einem angesagten kubanischen Restaurant, sitzen natürlich draussen. Besuchen anschliessend gleich vis-à-vis BB Kings Music Club und erfreuen uns an einer tollen Liveband.
13. Juni 2010: Joggingrunden um den See und Frühstückseinkauf (Früchte und ein Beagle) im Publix. Nach dem Essen geht’s ein letztes Mal in den Universal Park. Schon morgens ist es heiss und wir schleichen dem Schatten nach. Nach Spiderman wollen wir uns die neue Attraktion The Wizards of Harry Potter anschauen. Schlechtes Timing für uns, denn diese angesagte Attraktion eröffnet offiziell erst am 18. Juni. Wir wollen uns das Schloss einfach mal anschauen und trauen unseren Augen nicht, als wir sehen, dass die neue 4-D Bahn bereits in Betrieb ist. Was für ein Hit, wir geniessen diesen halb realen und halb virtuellen Ride! Für das Highlight des Tages ist aber Simpsons Ride besorgt – wir vier sind alle restlos begeistert.
Die Wahl für das Abendessen fällt auf das Steakhouse „the Cuttlemans“, das im Reiseführer besonders gelobt wird. An der angegebenen Adresse finden wir aber nur einen Club – aber gleich über die Strasse schaut ein anders Steakhaus gut aus und tatsächlich, es mundet ausgezeichnet.
14. Juni 2010: Und wieder ziehen wir eine Station weiter! Nach dem unkomplizierten auschecken (per Telefon auf einen Beantworter gesprochen) begeben wir uns bereits kurz nach 9 Uhr auf die Weiterreise. Allerdings stehen jetzt in jedem Auto 4 prallgefüllte Koffer, zu Beginn der Reise waren‘s noch deren 2 🙂
Um kurz nach 12 Uhr treffen wir in Lauderdale-by-the-Sea ein, im Blue Seas Courtyard haben wir zwei Zimmer gebucht. Das kleine Hotel im mexikanischen Stil hebt sich wohltuend gegen die grossen Hotelburgen ab. Ausser uns befindet sich noch ein englisches Paar in der Anlage. Wir sind sehr zufrieden mit der Unterkunft. Stellen schnell die Koffern ins Zimmer, schlüpfen in die Badeklammotten und springen zur Abkühlung in den Pool. Anschliessend geht’s an den nur durch eine Strasse getrennten langen Strand. Geniessen ein Bad im Atlantik und legen uns in den Schatten der Palmen. Am späten Nachmittag fahren wir nach Fort Lauderdale zum flanieren. Auch hier ist sehr wenig los. Shoppen im Lieblingsgeschäft Tommy Bahamas und kehren anschliessend im Café de Paris zum Dinner ein. Bekommen problemlos einen Tisch, natürlich draussen. Feines Essen, das aber seinen Preis hat. Im Rückweg kaufen wir noch das Nötigste im Publix ein und legen uns danach ins Bett.
15. Juni 2010: Unterdessen sind wir alleine in der Anlage. Nach einem kleinen Morgenessen am Pool, Beagle von Dunkin Donut und frisch gebrautem Kaffee, trennen sich unsere Wege. Graziella und Heinz zieht es nach Palm Beach und Boca Raton. Da ich noch immer auf der Suche nach den CD’s bin, fahren wir zuerst in die riesige Sawgrass Mill Mall. Und hier werde ich endlich fündig. Feiner Lunch in der Cheescake Factory. Fahren im Anschluss nach Juno Beach und besuchen das Loggerhead Marine Hospital. Ein engagierter Volunteer erzählt uns ausführlich vom Schicksal der in grossen Tanks gesund gepflegten Sea-Turtles. Ein ausserordentlich schmuckes Hospital, auch ohne Steuergelder-, sondern nur mit Spenden finanziert.
Laufen an den Strand hinunter und entdecken überall markierte Eiablagestellen der Meeresschildkröten. Die berühmte Worth Avenue in Palm Beach wird saniert – überall wird gebaut und viele der sündhaft teuren Geschäfte haben geschlossen. Wir entdecken kaum Besucher. In einem der zahlreichen hübschen Hinterhöfe nehmen wir in einem italienischen Restaurant Platz. Doch die blutrünstigen Moskitos lassen uns kaum Zeit, den Lunch zu geniessen. Palm Beach gefällt uns insgesamt besser als Fort Lauderdale –generell kann es aber die Ostküste in keiner Hinsicht mit der Westküste aufnehmen. Dem Meer entlang geht’s zurück nach Lauderdale by the Sea. Zusammen mit unseren Freunden geniessen wir das letzte Abendessen bei Sonnenuntergang in einem feinen Restaurant ganz in der Nähe des Pier.
16. Juni 2010: der letzte Tag in Florida ist angebrochen, wie die ganzen Tage über mit strahlendem Sonnenschein. Gegen einen kleinen Aufpreis können wir das Zimmer bis 16 Uhr behalten. Nach dem Packen geniessen wir die letzten Stunden mit relaxen, Fussball schauen (Schweiz gewinnt gegen Spanien), Zigarren einkaufen, fotografieren und am Pool liegen. Um 15 Uhr verlassen wir das Resort. Der Besitzer erachtet es nicht einmal als nötig, sich von uns zu verabschieden, wir denken uns unsere Sache. Die Rückgabe der Autos erfolgt problemlos und ohne Zeitverzögerung. Genau so unkompliziert wie die anschliessende Sicherheitskontrolle am Flughafen. Ein letzter amerikanischer Imbiss und um kurz nach 20 Uhr hebt der A330 der Swiss ab Richtung Zürich.
Um kurz nach 10 Uhr setzen die Räder am Flughafen in Zürich auf, bei notabene 15 Grad!
Fazit:
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